" Unzureichende Maßnahmen im Umgang mit der Vielfalt der Studierendengruppen, zu wenige Kooperationen
auf nationaler Ebene und zwischen Forschung, Lehre und Wirtschaft und die zu
hohe Abwanderung von wissenschaftlichem Personal zählen zu den
Hauptproblemen", sind ExperteInnen einig. Die Ergebnisse eines Treffens in Brüssel wurden in einem Manifest dokumentiert und als Empfehlungen der europäischen EU‑Kommissarin für Bildung, Kultur und Jugend,
Androulla Vassiliou, vorgelegt. Ist eben abzuwarten wie viel von den Vorschlägen in das neue Strategiepapier der Kommissarin eingebaut wird...
Dienstag, 3. August 2010
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