Wie können wir Forschung an Unis mit wenig Forschungsoutput verbessern. Bin gerade in Bosnien unterwegs und besuche einzelne Unis. Dieses Thema taucht immer wieder auf. Eigentlich müssten diese Unis alled Gelder, die sie für Forschung haben in 2 max. 3 Themen investieren; Forschungsservices entwickeln damit die ForscherInnen das machen was sie sollen und ein regionale Forschungspolicy erarbeiten damit dies auch in die Region hineingetragen wird. Dies bedeutet aber, dass es viele Verlierer und wenig Gewinner gibt. Zunächst. Dies hat aber ein extremes Konfliktpotential, die sich nur wenige antun werden. Solange dies aber nicht passiert, werden sie weiter die Schuld in der Regierung, Finanzierung etc. suchen. Eine Ablenkung von den Entscheidungen die zu treffen sind!
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Mittwoch, 30. Mai 2012
Conference Universities and Regional Innovation: From Policy to Practice Building Capacity for Collaborative Partnerships
The
positive impact of effective regional innovation on economic growth, employment
and social stability is recognised everywhere. The ability to build capacity for collaborative
partnerships and to exercise strong leadership in
order to bring together a variety of regional stakeholders behind a common
regional strategy is "the" critical step for regional success.
This one-day conference will focus on the challenges involved in building and sustaining successful cross-sectoral partnerships between academic, business and public agencies to support regional innovation. The conference will draw on lessons learned from the EU-Drivers for a Regional Innovation Platform project.
The conference format will be highly interactive, with expert international keynote speakers, panelists and senior representatives from the European Commission.
With practical interactive sessions it will provide participants the opportunity to try out "on the ground" the lessons learnt from the EU-Drivers project; each participant will receive a copy of the EU-Drivers toolkit with good practices to support effective transformational regional innovation.
In our pre-conference reception, networking breakfast and poster sessions, the conference will provide ample opportunities for direct exchange between regional, university and business leaders as well as access to EU policy-makers.
This one-day conference will focus on the challenges involved in building and sustaining successful cross-sectoral partnerships between academic, business and public agencies to support regional innovation. The conference will draw on lessons learned from the EU-Drivers for a Regional Innovation Platform project.
The conference format will be highly interactive, with expert international keynote speakers, panelists and senior representatives from the European Commission.
With practical interactive sessions it will provide participants the opportunity to try out "on the ground" the lessons learnt from the EU-Drivers project; each participant will receive a copy of the EU-Drivers toolkit with good practices to support effective transformational regional innovation.
In our pre-conference reception, networking breakfast and poster sessions, the conference will provide ample opportunities for direct exchange between regional, university and business leaders as well as access to EU policy-makers.
Freitag, 25. Mai 2012
Rationalisierung, Individualisierung und Emotionalisierung
Gestern habe ich eine kleine Eröffnungsrede bei einer Veranstaltung gehalten und diese drei Punkte als wesentliche Antreiber unserer Arbeit in Krems identifiziert. Einerseits geht es um Effizienz und Effektivität in der Hochschulentwicklung. Wir müssen mehr und mehr berechnen und belegen sowie besser, schneller und billiger machen. Also eine Art Taylorismus für Hochschulen. Der andere Punkt es soll im Dienste des Kunden sein. Also wir müssen mehr und mehr auf die Indiviualität rücksicht nehmen und flexible Lösungen entwickeln und Prozesse definieren, die diese "Individualsierung" unterstützen. Aber aus meiner Sicht viel wesentlicher ist, dass wir weitehrin Raum und Zeit für den Menschen lassen. Emotionen gehören zu Veränderungen, Emotionen gehören aber auch zum Lernen. Es geht nicht immer um rationale Entscheidungen oder um Rationalität im Sinne von Diskussion und Austausch von Meinungen sondern um Kriege, Erfolge, Niderlagen, Gewinner und Verlierer. Die Hochschulpolitik erzeugt Emotionen, Hochschulleitungen schaffen oft sehr persönliche Betroffenheiten z.B. durch einfache Go-s und Nogo-s. Die Frage ist wie gehen wir mit dieser "neue" Emotionalisierung um. Reden wir nur darüber oder handeln wir auch? Was ist mit Ethik und Management im Kontext der Hochschulentwicklung? Wie sieht es aus mit den (zerstörerischen) Kräften eines Change Prozesses aus? Ist Emotionalität erwünscht? Oder wird es überhaupt zugelassen?...
Montag, 19. März 2012
Venture Capital für Ed-Techs
Es sieht gut aus für neue Lehr-Lerntechnologien zur Zeit. Kapital für Start-ups ist vorhanden und das Interesse ist groß. Es ist kein Wunder das Educause im letzten Jahr bei der Jahrestagung sogar eine eigene "Strasse" für die Start-up-Aussteller gehabt hat
Wie geht es denn weiter? Aus meiner Sicht wird der Boom noch dieses Jahr anhalten und danach aufem dem Niveau von 2010-2011 einpendeln. Ein nächster Schritt wird dann die Verbindung von Technologie und Kontent. Hier werden sich aus meiner Sicht neue Businessmodelle für Hochschulen auch in Europa entwickeln und etablieren, die vermehrt auf diese neue Technologien setzen werden. Die kulturelle Unterschiede im Bereich "Bildungsbusiness" zwischen Kontinentaleuropa und USA wird immer mehr verschwinden. Die EU 2020 Strategie mit der Säule Bildung wird den Vormarsch von Start-ups weiter stützen.
Wie geht es denn weiter? Aus meiner Sicht wird der Boom noch dieses Jahr anhalten und danach aufem dem Niveau von 2010-2011 einpendeln. Ein nächster Schritt wird dann die Verbindung von Technologie und Kontent. Hier werden sich aus meiner Sicht neue Businessmodelle für Hochschulen auch in Europa entwickeln und etablieren, die vermehrt auf diese neue Technologien setzen werden. Die kulturelle Unterschiede im Bereich "Bildungsbusiness" zwischen Kontinentaleuropa und USA wird immer mehr verschwinden. Die EU 2020 Strategie mit der Säule Bildung wird den Vormarsch von Start-ups weiter stützen.Donnerstag, 15. März 2012
Why now? Making markets via the THE World Reputation Rankings | Inside Higher Ed
It is a business isn't...I like this article by Inside HE about the newly published repuation ranking. We have to understand that today rankings are business. There are business models behind this reports and not only methods and data but more and more business plans too...
Why now? Making markets via the THE World Reputation Rankings | Inside Higher Ed
Why now? Making markets via the THE World Reputation Rankings | Inside Higher Ed
Mittwoch, 14. März 2012
Making research public
This is one of the greatest ideas our time. From research business to rsearch for all. Just great! Congress Has a Role to Play in Making Research Public - Commentary - The Chronicle of Higher Education - Shared with Global News for Android -
Montag, 12. März 2012
Die Wege nach Rom...
Es gibt viele Gründe wieso alles besser ist als das was wir in Österreich zur Zeit haben. Australien oder andere Länder machen es bereits vor. Nun wissen wir das es für Österreich auch besser wäre. Es ist eigentlich fast alles andere ist besser....Uni-Zugang: Kreditmodell fairer als Gratis-Studium - DiePresse.com - Shared with Global News for Android -
Sonntag, 11. März 2012
Die (unheile) Welt der Wissenschaft
Zitatindex: Wer sich nicht erpressen lässt, wird nicht gedruckt - Forschung und Lehre - FAZ - http://pulse.me/s/6PDNz
Sonntag, 4. März 2012
Montag, 27. Februar 2012
Colleges in USA- ein sehr guter Artikel über die Situation und Herausforderungen
College at Risk - The Chronicle Review - The Chronicle of Higher Education - Shared with Global News for Android -
Bemerkenswert ist, dass in der USA offensichtlich beide Parteien die gleichen Sichten teilen. Nicht so in Österreich...
Donnerstag, 23. Februar 2012
Adjunct Project
es sind 70% der AkademikerInnen in der USA ohne Tenure. Nun gibt es Graswurzelinitiative Licht in das Leben dieser 70% zu bringen. Eben bottom up und mit Social Media. Accidental Activist Collects National Data on Adjuncts' Working Conditions - Faculty - The Chronicle of Higher Education - Shared with Global News for Android -
Rankings können künftig messen, was Unis jenseits von Forschung und Lehre tun.
Die DUZ - Unabhängige Deutsche Universitätszeitung berichtet in ihrer aktuellen Europa Ausgabe 2/2012 über das Projekt E3M mit dem Titel "Rankings können künftig messen, was Unis jenseits von Forschung und Lehre tun".
MODERN Final Conference
Together with Peter Maassen from University Oslo we presented the report on "Training needs and training providers in higher education management: The outcomes of the MODERN survey.
Third Mission Indicators
The third mission indicators and the green paper on university third mission were presented at the project conference in Dublin on the 1.January 2012
Montag, 20. Februar 2012
Ungarn geht andere Wege
Statt Studienplätze weiter auszubauen und das Ziel der EU die AkademikerInnenquote zu erhöhen, geht Ungarn einen anderen Weg und verkürzt die Studienplatzfinanzierung an Hochschulen. " Das Ministerium gibt die Zahl der Studienplätze vor. Nur 15 Prozent davon werden über die Kopfquote finanziert. Dafür steigt das feste Grundbudget auf 70 Prozent. Weitere 15 Prozent kommen über sogenannte forschungsbezogene Gelder in die Kassen. Insgesamt sei das Ziel der Reform, dass die Unis nicht mehr Dienstleister für die Studenten sein sollen, erklärt László Dux, der Unterstaatssekretär für Bildung und Forschung. Ab sofort gelte: „Bildung ist Dienst an der Allgemeinheit.“duz
Im neuen System sind gerade die Unis am Lande gefährdet. Wohl werden die traditionell starken Unis in Hochschulpolitik des Landes in Budapest besser aussteigen. Auch wenn die Reformen nicht gleich zu Massenschliesungen von Programmen, Lehrstühlen oder gar Unis führt. Mittelfristig ist sicher damit zu rechnen. Ungarn hat nach der Wende einen sehr excessiven Hochschulausbau betrieben. In der Tat gibt es dadurch große qualitative Unterschiede und das Hochschulsystem bedarf eine bessere Qualitätssicherung wie auch eine Überabreitung der Hochschulfinanzierung. Das vorgestellte Paket ist jedoch ein sehr hartes. Dabei werden nicht nur die Unis "bestraft" sondern auch die Bevölkerung. Auch wenn in der Vergangenheit praktisch jede einen Hochschulabschluss bekommen konnte, ist es zu hinterfragen, ob die Studiengebühren in der Höhe gesellschaftlich vertretbar sind. Offensichtlich wird es in der Zukunft in Ungarn noch mehr auf Fremdsprachenunterricht Wert gesetzt, denn ein Studium im Ausland wird es billiger sein und diejenigen die in Ungarn einen Abschluss haben werden trotzdem ins Ausland gehen, um dort zu arbeiten...
Im neuen System sind gerade die Unis am Lande gefährdet. Wohl werden die traditionell starken Unis in Hochschulpolitik des Landes in Budapest besser aussteigen. Auch wenn die Reformen nicht gleich zu Massenschliesungen von Programmen, Lehrstühlen oder gar Unis führt. Mittelfristig ist sicher damit zu rechnen. Ungarn hat nach der Wende einen sehr excessiven Hochschulausbau betrieben. In der Tat gibt es dadurch große qualitative Unterschiede und das Hochschulsystem bedarf eine bessere Qualitätssicherung wie auch eine Überabreitung der Hochschulfinanzierung. Das vorgestellte Paket ist jedoch ein sehr hartes. Dabei werden nicht nur die Unis "bestraft" sondern auch die Bevölkerung. Auch wenn in der Vergangenheit praktisch jede einen Hochschulabschluss bekommen konnte, ist es zu hinterfragen, ob die Studiengebühren in der Höhe gesellschaftlich vertretbar sind. Offensichtlich wird es in der Zukunft in Ungarn noch mehr auf Fremdsprachenunterricht Wert gesetzt, denn ein Studium im Ausland wird es billiger sein und diejenigen die in Ungarn einen Abschluss haben werden trotzdem ins Ausland gehen, um dort zu arbeiten...
Samstag, 18. Februar 2012
Wie viel Studiengebühren wären denn in Österreich vertretbar?
Studiengebühren-Urteil in England: 9000 Pfund Campusmaut sind vertretbar - http://pulse.me/s/66aue
Freitag, 3. Februar 2012
NQR never ending story und die Unis mit angazogene Handbremse
Europäischer Qualifikationsrahmen: Gleichmacherei bei Bildungsabschlüssen - http://pulse.me/s/5C34w
Freitag, 27. Januar 2012
A "Race to the TOP"
Race to the Top is quickly becoming one of most successful federal education programs in the US.
Donnerstag, 26. Januar 2012
Bologna Implementierung
Berufseinsteiger: Vertrauen Sie mir, ich bin Bachelor - http://pulse.me/s/5mWA1
Udacity!!!
Bildungsprojekt Udacity: Hochschulbildung, kostenlos und für alle - http://pulse.me/s/5mK8G
Message from Beijing Normal University: CHINESE GOVERNMENT SCHOLARSHIP
Dear Colleagues and friends,
Greeting from Beijing Normal University. I hope this email finds you well.
With a great success in 2011, the Institute of International and Comparative Education, Beijing Normal University continues to offer the International MA program in Educational Leadership and Policy (Comparative Education) for international students, in collaboration with the Institute of International Education, Stockholm University. Applications for 2012 are now available!
This program will enroll 25 international students for 2012 with generous financial support from the Chinese Government. Around the top 40% of the international students will be awarded a full Chinese Government Scholarship based on candidates' academic excellence covering their tuition fees and living expenses for two years. Other students will also have the opportunity to get Beijing Government Scholarships which will cover tuition for at least 1 year. So that would be a very good chance for students who are interested in Chinese culture or who can't afford to pursue further education. We will continue with great efforts to create more opportunities for students from all over the world to know China and we will also strive to provide high quality education and excellent service for international students.
This program is a 2-year teaching and research program, modeled on the core-course system of the Institute of International Education, Stockholm University, which has been proved to be effective for over 30 years. It allows students to fully develop their academic capacities and provides students with qualifications, skills and competencies to apply for Ph.D. programs in comparative education at Beijing Normal University and elsewhere.
But please notice that the DEADLINE FOR CHINESE GOVERNMENT SCHOLARSHIP is Mar. 1st, 2012, and applicants’ materials should arrive at Office of International Students & Scholars Affairs, Beijing Normal University before Mar. 1, 2012. No application will be considered after that date.
Besides, applications will be reviewed on a rolling basis, admission decisions will be made as soon as the review process is complete. Therefore, the earlier applicant send their materials, the more possibilities they could get full scholarship.
Attached are brochures of the International MA Program in Comparative Education at Beijing Norman University in English, please kindly circulate this announcement for your friends and we do appreciate your help if you can post this announcement on your websites.
For more information about this program, please visit: www.compe.cn and www.bnulxsh.com .
For academic affairs, please contact:
LIU Baocun
Professor and Director of the Institute of International and Comparative Education
Email: liubaocun@bnu.edu.cn
Tel. +86 (10) 58808309 Fax. +86 (10) 58800597
For administrative affairs, please contact:
LIU Min
Assistant Professor, the Institute of International and Comparative Education
Email: intlmaedu@bnu.edu.cn
Tel. +86 (10) 58804218 Fax. +86 (10) 58800597
Greeting from Beijing Normal University. I hope this email finds you well.
With a great success in 2011, the Institute of International and Comparative Education, Beijing Normal University continues to offer the International MA program in Educational Leadership and Policy (Comparative Education) for international students, in collaboration with the Institute of International Education, Stockholm University. Applications for 2012 are now available!
This program will enroll 25 international students for 2012 with generous financial support from the Chinese Government. Around the top 40% of the international students will be awarded a full Chinese Government Scholarship based on candidates' academic excellence covering their tuition fees and living expenses for two years. Other students will also have the opportunity to get Beijing Government Scholarships which will cover tuition for at least 1 year. So that would be a very good chance for students who are interested in Chinese culture or who can't afford to pursue further education. We will continue with great efforts to create more opportunities for students from all over the world to know China and we will also strive to provide high quality education and excellent service for international students.
This program is a 2-year teaching and research program, modeled on the core-course system of the Institute of International Education, Stockholm University, which has been proved to be effective for over 30 years. It allows students to fully develop their academic capacities and provides students with qualifications, skills and competencies to apply for Ph.D. programs in comparative education at Beijing Normal University and elsewhere.
But please notice that the DEADLINE FOR CHINESE GOVERNMENT SCHOLARSHIP is Mar. 1st, 2012, and applicants’ materials should arrive at Office of International Students & Scholars Affairs, Beijing Normal University before Mar. 1, 2012. No application will be considered after that date.
Besides, applications will be reviewed on a rolling basis, admission decisions will be made as soon as the review process is complete. Therefore, the earlier applicant send their materials, the more possibilities they could get full scholarship.
Attached are brochures of the International MA Program in Comparative Education at Beijing Norman University in English, please kindly circulate this announcement for your friends and we do appreciate your help if you can post this announcement on your websites.
For more information about this program, please visit: www.compe.cn and www.bnulxsh.com .
For academic affairs, please contact:
LIU Baocun
Professor and Director of the Institute of International and Comparative Education
Email: liubaocun@bnu.edu.cn
Tel. +86 (10) 58808309 Fax. +86 (10) 58800597
For administrative affairs, please contact:
LIU Min
Assistant Professor, the Institute of International and Comparative Education
Email: intlmaedu@bnu.edu.cn
Tel. +86 (10) 58804218 Fax. +86 (10) 58800597
Donnerstag, 12. Januar 2012
Call for Papers: The Social Contract of Higher Education - 2012 EAIR Forum
EAIR 34th Annual Forum 2012, Stavanger, Norway, 5-8 September 2012
The Forum will be hosted by the University of Stavanger.
Next year, the main forum topic will be ‘The social contract of higher education’. With a bit of luck, this will keep you on your toes with excitement and lead to fruitful debates. Although formal can be fun, informal can be even more fun. In next year’s Forum, the Norwegian informal tone combined with the characteristic regional «dugnad» spirit and an extensive social programme will make the EAIR 2012 Forum the perfect place for networking and for building and deepening relationships. (Professor Dr Jan Erik Karlsen, Forum Chair)
The EAIR Forum 2012 Stavanger Programme Committee invites you to submit your proposal for the EAIR 34th Annual Forum, which will take place in Stavanger, Norway at the University of Stavanger from Wednesday 5 September to Saturday 8 September 2012.
Researchers, academics, policy makers, administrators and educators are invited to submit their proposals for a presentation or a poster during the Forum. Each accepted proposal will contribute to one of the seven specific programme tracks which are outlined below.
Overview Tracks:
- Education as a vehicle of social justice
- Policy development for knowledge enhancement
- Higher education in a competitive world
- Promoting higher education in decades of open access
- Student experience: Attractive learning and teaching
- Management and governance: Friend or foe?
- Institutional research: Measuring effectiveness in higher education
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