Montag, 27. Februar 2012

Donnerstag, 23. Februar 2012

Adjunct Project

es sind 70% der AkademikerInnen in der USA ohne Tenure.  Nun gibt es Graswurzelinitiative Licht in das Leben dieser 70% zu bringen. Eben bottom up und mit Social Media. Accidental Activist Collects National Data on Adjuncts' Working Conditions - Faculty - The Chronicle of Higher Education - Shared with Global News for Android -

Rankings können künftig messen, was Unis jenseits von Forschung und Lehre tun.

Die DUZ - Unabhängige Deutsche Universitätszeitung berichtet in ihrer aktuellen Europa Ausgabe 2/2012 über das Projekt E3M mit dem Titel "Rankings können künftig messen, was Unis jenseits von Forschung und Lehre tun".

MODERN Final Conference

Together with Peter Maassen from University Oslo we presented the report on "Training needs and training providers in higher education management: The outcomes of the MODERN survey.

Third Mission Indicators


The third mission indicators and the green paper on university  third mission were presented at the project conference in Dublin on the 1.January 2012

Montag, 20. Februar 2012

Ungarn geht andere Wege

Statt Studienplätze weiter auszubauen und das Ziel der EU die AkademikerInnenquote zu erhöhen, geht Ungarn einen anderen Weg und verkürzt die Studienplatzfinanzierung an Hochschulen. " Das Ministerium gibt die Zahl der Studienplätze vor. Nur 15 Prozent davon werden über die Kopfquote finanziert. Dafür steigt das feste Grundbudget auf 70 Prozent. Weitere 15 Prozent kommen über sogenannte forschungsbezogene Gelder in die Kassen. Insgesamt sei das Ziel der Reform, dass die Unis nicht mehr Dienstleister für die Studenten sein sollen, erklärt László Dux, der Unterstaatssekretär für Bildung und Forschung. Ab sofort gelte: „Bildung ist Dienst an der Allgemeinheit.“duz
Im neuen System sind gerade die Unis am Lande gefährdet. Wohl werden die traditionell starken Unis in Hochschulpolitik des Landes in Budapest besser aussteigen. Auch wenn die Reformen nicht gleich zu Massenschliesungen von Programmen, Lehrstühlen oder gar Unis führt. Mittelfristig ist sicher damit zu rechnen. Ungarn hat nach der Wende einen sehr excessiven Hochschulausbau betrieben. In der Tat gibt es dadurch große qualitative Unterschiede und das Hochschulsystem bedarf eine bessere Qualitätssicherung wie auch eine Überabreitung der Hochschulfinanzierung. Das vorgestellte Paket ist jedoch ein sehr hartes. Dabei werden nicht nur die Unis "bestraft" sondern auch die Bevölkerung. Auch wenn in der Vergangenheit praktisch jede einen Hochschulabschluss bekommen konnte, ist es zu hinterfragen, ob die Studiengebühren in der Höhe gesellschaftlich vertretbar sind. Offensichtlich wird es in der Zukunft in Ungarn noch mehr auf Fremdsprachenunterricht Wert gesetzt, denn ein Studium im Ausland wird es billiger sein und diejenigen die in Ungarn einen Abschluss haben werden trotzdem ins Ausland gehen, um dort zu arbeiten...

Samstag, 18. Februar 2012

Wie viel Studiengebühren wären denn in Österreich vertretbar?

Studiengebühren-Urteil in England: 9000 Pfund Campusmaut sind vertretbar - http://pulse.me/s/66aue

Freitag, 3. Februar 2012

NQR never ending story und die Unis mit angazogene Handbremse

Europäischer Qualifikationsrahmen: Gleichmacherei bei Bildungsabschlüssen - http://pulse.me/s/5C34w